Bromelie Nevada

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(Neoregelia Nevada)

Artikelnummer: ZP-BROMELIENEVADA Kategorie:

Beschreibung

Aussehen und Herkunft
Die Bromelie Nevada (Neoregelia Nevada) ist eine attraktive und vielseitige Pflanze aus der Familie der Bromeliengewächse (Bromeliaceae). Ursprünglich stammt sie aus den tropischen Regenwäldern Südamerikas, wo sie in feuchten und schattigen Gebieten beheimatet ist. Die Neoregelia Nevada zeichnet sich durch ihre kompakte Rosettenform aus, die aus dicken, fleischigen Blättern besteht. Die Blätter sind in der Regel grün mit einem Hauch von Rosa oder Rot, insbesondere in der Mitte der Rosette. Diese Art produziert selten Blüten, aber wenn sie blüht, bildet sie eine zentrale Blütenachse mit kleinen, blauen oder violetten Blüten, die einen interessanten Kontrast zu den grünen Blättern bieten.

Wuchs & Blütezeit
Die Bromelie Nevada hat einen relativ langsamen Wuchs und bildet im Laufe der Zeit dichte Rosetten, die einen Durchmesser von bis zu 30 Zentimetern erreichen können. Die Blütezeit tritt normalerweise im Frühjahr oder Sommer auf, kann jedoch je nach Standort und Wachstumsbedingungen variieren. Die Blüten sind oft nicht sehr auffällig und bleiben für einen relativ kurzen Zeitraum erhalten, bevor sie verblassen.

Anbau und Pflege
Für einen erfolgreichen Anbau ist eine angemessene Pflege erforderlich. Sie bevorzugt helle bis halbschattige Standorte mit indirektem Sonnenlicht, verträgt jedoch auch Schatten. Das Substrat sollte gut drainiert sein, um Staunässe zu vermeiden, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Die Pflanze benötigt regelmäßige Bewässerung, aber das Wasser sollte nicht im Blattschopf stehen bleiben. Einmal pro Woche sollte die Pflanze mit Wasser gefüllt werden, das zwischen den Blättern verteilt wird, um die Rosette zu bewässern.

Bestäubung
Die Bestäubung erfolgt in der Regel durch Insekten wie Bienen oder Schmetterlinge, die von den kleinen, farbenfrohen Blüten angezogen werden. Da die Pflanze selten blüht, ist die Bestäubung oft ein seltenes Ereignis. In Innenräumen kann die Bestäubung vernachlässigt werden, da die Pflanzen oft nicht zur Samenproduktion bestimmt sind.