Blaue Eranthemum

 25.000

(Eranthemum pulchellum)

Beschreibung

Aussehen und Herkunft
Diese Pflanze ist ein immergrüner Strauch, der ursprünglich aus den tropischen Regionen Indiens stammt. Sie ist für ihre auffälligen blauen Blüten bekannt, die einen schönen Kontrast zu den dunkelgrünen Blättern bilden. Aufgrund ihrer tropischen Herkunft bevorzugt sie warme, feuchte Klimazonen und gedeiht besonders gut in subtropischen bis tropischen Regionen.

Wuchs und Erscheinungsbild
Der Strauch erreicht eine Höhe von etwa 60 bis 120 cm und wächst aufrecht. Die lanzettförmigen Blätter sind glänzend, dunkelgrün und können bis zu 15 cm lang werden. Die Blüten stehen in dichten Trauben zusammen und leuchten in einem intensiven Blau, was der Pflanze ihren Namen verleiht. Die Kombination aus glänzenden Blättern und leuchtenden Blüten macht diese Pflanze zu einem attraktiven Blickfang in jedem Garten oder Innenraum.

Anbau und Pflege
Diese Pflanze bevorzugt einen Standort mit hellem, indirektem Licht, verträgt jedoch auch teilweise direkte Sonneneinstrahlung. Sie gedeiht am besten in gut durchlässigen, feuchten Böden und benötigt regelmäßige Bewässerung, um ihr optimales Wachstum zu gewährleisten. Es ist wichtig, Staunässe zu vermeiden, da dies zu Wurzelfäule führen kann. In den wärmeren Monaten sollte die Pflanze regelmäßig gedüngt werden, um eine üppige Blüte zu fördern. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hilft, die Form des Strauchs zu erhalten und das Wachstum neuer Blütenstände zu fördern.

Blütezeit
Die Blütezeit erstreckt sich meist über die Wintermonate, typischerweise von Juli bis September. Während dieser Zeit bildet die Pflanze zahlreiche leuchtend blaue Blüten, die einen markanten Kontrast zu den grünen Blättern bieten und ein echter Hingucker sind. Die Blüten selbst sind röhrenförmig und wachsen in dichten Büscheln an den Enden der Zweige.

Bestäubung
Die Bestäubung erfolgt hauptsächlich durch Insekten, insbesondere Bienen und Schmetterlinge, die von den leuchtenden Blüten und dem darin enthaltenen Nektar angezogen werden. Diese Interaktion macht die Pflanze zu einem wertvollen Bestandteil in Gärten, die auf die Förderung der Biodiversität und die Unterstützung von Bestäubern ausgerichtet sind.